13. Dezember 2024
RetinaLyze feiert Messejubiläum: Zum 10. Mal mit auf der opti Im Jahr 2025 begeht RetinaLyze D-A-CH gleich zwei Jubiläen: das 10-jährige Bestehen und die zehnte Teilnahme an der opti. Zehn Jahre mögen zunächst jung erscheinen, doch für ein KI-gestütztes Augenscreening wie RetinaLyze bedeuten sie eine Anerkennung für langjährige Erfahrung und Beständigkeit in der Augenoptikbranche. Seit der Einführung in Dänemark im Jahr 2013 hat RetinaLyze über sechs Millionen Augenuntersuchungen durchgeführt. Das unterstreicht die Verbreitung und das Vertrauen, das diese KI-Software genießt. Zudem war RetinaLyze an diversen Forschungsprojekten beteiligt, die ihre Algorithmen weiterentwickelt und die Präzision bei der Erkennung möglicher Anzeichen für Erkrankungen wie diabetische Retinopathie, altersbedingte Makuladegeneration und Glaukom verbessert haben (Aktuelles zum Glaukom nachfolgend zu lesen). Die Vision von RetinaLyze ist seit Beginn klar: eine effiziente und zuverlässige Methode für Augenscreenings zu schaffen, unterstützt durch Künstliche Intelligenz und Telemedizin (inkl. Integration eines Augenarzt-Backups). Ziel bleibt es, Augenoptikern und Optometristen bei der frühzeitigen Erkennung möglicher Anzeichen von Augenerkrankungen zu unterstützen. opti 2025: Entdecken Sie die Zukunft des Augenscreenings mit KI für Fundus-Bilder und OCT-Scans Auf der opti 2025 bietet sich Augenoptikern und Optometristen die Möglichkeit, diese ausgereifte KI-Software live zu erleben. Routiniert und innovativ sind bei RetinaLyze kein Widerspruch, sondern ein Ausweis dafür als Pionierin gestartet zu haben und stets an die Vision geglaubt zu haben. Messebesuchende entdecken auch im Jahr 2025 auf dem Messestand von RetinaLyze (C4/254) und den Partnern eine Neuigkeit: Bei der SaaS-Software kann seit Oktober 2024 zusätzlich der „Glaucoma Index of Progression (GIB)“ abonniert werden. «GIP»: Innovatives KI-Tool zur Glaukom-Überwachung Die Advanced Glaucoma Progression AI funktioniert, indem sie den Fortschritt von Glaukomen über die Zeit überwacht und selbst geringfügige Veränderungen erkennt. Sie nutzt den sogenannten „Glaucoma Index of Progression (GIP)“ zur präzisen Verfolgung der möglichen Erkrankung. Eine besondere Stärke der Technologie liegt in der gleichzeitigen Analyse beider Augen, was Augenoptikern und Optometristen ermöglicht, die Ergebnisse nebeneinander zu betrachten und ein umfassendes Bild der Sehnervgesundheit und der umliegenden Strukturen zu erhalten.